Projektkoordinatorin Karoliina Arola und Satu Itkonen (Leiterin der Publikumsarbeit im Ateneum Kunstmuseum / Finnische Nationalgalerie) präsentieren Ergebnisse aus dem gerade abgeschlossenen Projekt „Gemeinsames Echo – Inklusive Museumsführungen in Einfacher Sprache”: Was haben wir gelernt?
Das Kaikuu-Projekt (Das Echo-Projekt) ist ein mehrjähriges Forschungsprojekt der sozialen Partizipation, das auf sprachliche Teilhabe und die Entwicklung der Vermittlungsmethoden im Museum zielt. Im Projekt wurde vor allem die Nutzung von Einfacher Sprache und die Methoden der „VTS – Visual Thinking Strategies“ untersucht. Karoliina Arola und Satu Itkonen zeigen ihre Erfahrungen im Projekt und laden alle ein, darüber zu diskutieren. Mehr zum Kaikuu-Projekt auf der Webseite der Finnischen Nationalgalerie:
https://ateneum.fi/en/research-projects/kaikuu-suomea-ateneumissa/
Wir werden gemeinsam über folgende Fragen diskutieren:
Wie können Museen Menschen erreichen, denen ein Museumsbesuch wegen sprachlicher oder anderer Hindernisse schwer fällt? Wie verbinden wir verschiedene Vermittlungsmethoden so, dass mehr Teilhabe entsteht und die Hürden für einen Museumsbesuch abgebaut werden? Wie führt die Entwicklung von leicht verständlichen Angeboten zu Änderungen in der ganzen Museumsorganisation? Wer profitiert überhaupt von Museumsführungen in Einfacher Sprache?
Sprache des Gesprächs: Englisch
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